Eine in Falten gelegte Stirn kann Emotionen wie Überraschung, Sorge oder Ärger zum Ausdruck bringen – bleibt sie jedoch auch im entspannten Zustand sichtbar, wird sie für viele Menschen zum ästhetischen Problem. Diese sogenannten Sorgen- oder Stirnfalten lassen das Gesicht oft älter oder müder erscheinen, als man sich fühlt. Dank moderner ästhetischer Medizin kannst du diese Falten reduzieren lassen und der Haut wieder ein glatteres, jugendlicheres Aussehen zu verleihen.
Wie entstehen Stirnfalten?
Stirnfalten entstehen durch eine Kombination aus dem natürlichen Hautalterungsprozess und häufigen Muskelbewegungen der Stirn, insbesondere beim Hochziehen der Augenbrauen. Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und Volumen, wodurch Mimikfalten auch im Ruhezustand sichtbar bleiben. Häufig treten neben den Stirnfalten auch sogenannte Zornesfalten auf, die durch das Zusammenziehen der Augenbrauen entstehen. Diese Falten lassen das Gesicht nicht nur angestrengt oder sorgenvoll, sondern oft auch mürrisch wirken. Faktoren wie genetische Veranlagung, UV-Strahlung, Rauchen und Alkoholkonsum beschleunigen diese Entwicklung zusätzlich und begünstigen die dauerhafte Faltenbildung.