Müder Blick und abgesenkte Augenbrauen – ein Augenbrauenlifting möchte dem entgegenwirken. Aber wie genau verläuft diese Behandlung und was ist nach dem Eingriff zu tun?
Augenbrauenlifting – Was ist das genau?
Mit zunehmendem Alter ist es normal, dass Augenbrauen sich absenken. Grund dafür ist der Verlust an Spannkraft der Haut, der mit der Zeit zunimmt. Das kann dazu führen, dass der Blick müder oder erschöpfter wirkt. Das Augenbrauenlifting ist ein ästhetischer, operativer Eingriff, der die Augenbrauen wieder anhebt. Schließlich kann dem Gesicht durch die Behandlung wieder mehr Frische, Offenheit und Jugendlichkeit verliehen werden. Bei dem Augenbrauenlifting stehen uns verschiedene Methoden zur Verfügung. Beispielweise können wir einen Schnitt knapp oberhalb der Augenbrauen setzen und dort eine Hautspindel, also einen schmalen Streifen der Haut, entnehmen. Anschließend vernähen wir die Haut wieder. Diese Art der Behandlung eignet sich insbesondere für Patienten mit breiteren, buschigeren Augenbrauen, da die Augenbraunhaare in diesem Fall die kleinen Narben überdecken können. Für Menschen, die eher schmale Augenbrauen haben, gibt es eine weitere Methode des Augenbrauenliftings. In diesem Fall können wir am Haaransatz ein Stück der Haut entnehmen. Hierbei setzen wir einen kurzen Schnitt, seitlich an der Kopfhaut. In diesem Fall werden die Narben vom Haaransatz überdeckt.