Volle Wangen, glatte Haut, straffe Konturen – der Wunsch nach einem jugendlich frischen Gesichtsausdruck zählt zu den häufigsten Gründen für ästhetische Behandlungen mit Hyaluronsäure. Gerät das natürliche Gleichgewicht jedoch aus dem Lot, kann ein übermäßig aufgepolstertes Erscheinungsbild entstehen: der sogenannte Pillow Face. Das Gesicht wirkt aufgebläht, starr und unnatürlich. Neben der Frage, wie sich ein Pillow Face vermeiden lässt, gewinnt auch die gezielte Korrektur mit Hylase an Bedeutung. Moderne Methoden ermöglichen es, überschüssiges Filler-Material kontrolliert aufzulösen und die natürliche Gesichtsstruktur wiederherzustellen.
Was ist ein Pillow Face?
Der Begriff „Pillow Face“ beschreibt ein übermäßig aufgepolstertes Gesicht, das durch zu viel oder falsch platzierte Hyaluronsäure entsteht. Die Gesichtszüge wirken aufgebläht, unnatürlich und in manchen Fällen sogar maskenhaft. Besonders auffällig ist der Effekt im Bereich der Wangen, unter den Augen und entlang der Kinnlinie. Anstelle eines frischen, jugendlichen Ausdrucks entsteht ein starres Volumenbild mit fehlender Mimik.
Während Hyaluron-Filler bei gezielter und maßvoller Anwendung die Gesichtskonturen auf natürliche Weise modellieren können, kann eine übermäßige Behandlung jedoch zu unnatürlichen Ergebnissen führen.